Wie erstelle ich ein Vision Board? -Anleitung und Tipps
Vision Boards oder auch Dream Boards genannt, sind unglaublich wichtig für dich und dein Mindset. Was Vision Boards genau sind und wie du sie erstellen kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Was ist ein Vision Board?
In deinem Vision Board hälst du alle deine Ziele und Träume fest, an die du glaubst und die du dir erfüllen möchtest. Alles was du dafür brauchst sind Fotos oder Zeitungen, Pappe oder ein Magnetboard. Durch dein Vision Board fokussierst du dich viel mehr und viel effektiver auf deine Ziele, als wenn du sie nur einfach im Kopf hast. Mit Hilfe des Boards, hast du deine Ziele und Träume täglich vor Augen. Dadurch werden deine Ziele in deinem Unterbewusstsein gespeichert. Aber was gehört alles auf dein Vision Board?
Lebensbereiche
Eigentlich kannst du alles auf dein Vision Board kleben, was du möchtest, egal wie groß oder unwahrscheinlich die Wünsche sind. Aber du solltest es in verschiedene Lebensbereiche einteilen, z.B. berufliche Ziele, familiäre Ziele, Liebe, Gesundheit und sportliche Ziele, Reiseziele oder auch Freiheit. Schreibe dir 8-10 Lebensbereiche auf, für die du Ziele definieren möchtest.
Deine Ziele
Nun musst du deine Ziele für die Lebensbereiche kurzfristig, mittelfristig und langfristig definieren. Egal wie groß – Träume groß! Welche Ziele hast du z.B. im Bezug auf Reisen? Kurzfristige Ziele sind die, die du in den nächsten Wochen erreichen möchtest. Mittelfristige Ziele sind die, die du in den nächsten Monaten erreichen möchtest und langfristige Ziele sind die, die du in den nächsten Jahren erreichen möchtest. Halte diese Ziele so genau wie möglich fest. Denke dabei immer daran, dass nichts unmöglich ist. Mache also so eine Art Brainstorming. Die Kernfragen dabei: Was ist mir wirklich wichtig? Was will ich erreichen?
Vision Board gestalten
Jetzt brauchst du natürlich noch eine Unterlage, um dein Vision Board zu gestalten. Die meisten verwenden dazu eine große Pappe oder besorgen sich eine Korktafel oder eine Magnettafel. Danach geht es ans basteln. Der Kreativität sind da kaum Grenzen gesetzt, wie du Bilder, Stichworte oder Textausschnitte anordnest – Hochformat oder Querformat bleibt ebenfalls dir überlassen. Entscheidend ist schließlich, dass du das Board anschließend an einer möglichst prominenten Stelle aufhängst, wo du täglich vorbei gehst und draufsehen kannst – über dem Schreibtisch etwa (so wie ich), auf der Kühlschranktür oder im Flur.
Tipp:
Das Ergebnis kannst du auch abfotografieren und zum Beispiel als Bildschirmhintergrund auf deinem Handy benutzen.